„Das Gehirn ist ein bilderzeugendes Organ.“ (Gerald Hüther)
Klar, wir können rational denken, in logischen Verknüpfungen und eindeutigen, nachvollziehbaren Zusammenhängen. Aber das ist nur ein Teil unseres Denkens. Ein anderer, größerer Teil in uns denkt in Bildern, die umgeben und verbunden sind mit einer diffusen Wolke aus Assoziationen, Mehrdeutigkeiten, Gefühlen und Körperempfindungen. Das meiste davon ist uns in der Tiefe unseres Seins verborgen, steckt nicht nur im Gehirn, sondern in jeder Zelle unseres Körpers. Einiges davon könnten wir spüren, nehmen es aber oft im betriebsamen Alltag achtlos nur schemenhaft oder gar nicht wahr. Nur ein kleiner Teil wird uns bewusst.
Mit diesen bildhaften, assoziativen, emotionalen und erspürbaren Inhalten arbeiten imaginative Verfahren.
Die Phyllis-Krystal-Methode
Die Methode kann bei mir in der Praxis angewandt, aber auch von mir erlernt und bei Bedarf selbstbestimmt selbstständig angewendet werden. Sowohl im Inhalt der recht einfachen Übungen als auch in der Möglichkeit der selbständigen Anwendung sind Autonomie und Authentizität das Ziel der Methode.